Heimtückische Schuld
Psychothriller, 264 Seiten
Schuld ist wie ein Geschwür, das die Seele überwuchert und erstickt.
Ein männlicher Toter ohne Augenlider, eine weibliche Leiche, der man eine Strohpuppe unter die Haut genäht hat, und kein Hinweis auf den Täter …
Hauptkommissar Jens Stutter und Kommissarin Jasmin Nau werden nach einem brutalen Doppelmord in eine kleine Gemeinde bei Stuttgart gerufen. Das grausame Ritual, das zum Tod der Opfer geführt hat, scheint in Verbindung mit dem Mord an zwei Teenagern zu stehen, die in einem Campingbus verbrannt sind. Hängt etwa auch der fünfundzwanzig Jahre zurückliegende Selbstmord einer Schülerin mit den Verbrechen zusammen?
Das Sterben hört nicht auf, und mit jeder weiteren Leiche holt die Vergangenheit alle Beteiligten auf brutale Weise ein.
Im Psychothriller »Heimtückische Schuld« wird der Leser mit einem Szenario konfrontiert, das auf erschreckende Weise deutlich macht, wie Schuldgefühle und Rachsucht Menschen zerstören können …